Die ersten Testrennen der Saison sind bereits wieder Geschichte.

Mit dem Team habe ich die letzten 12 Tage in Inzell verbracht, hoch qualitative Trainings und viele Wettkämpfe standen auf dem Programm.

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Auch meine zweite Teilnahme an einem Gigathlon war ein Erfolg.

Diesmal nicht, weil ich mit den Spitzenteams mitkämpfen konnte, sondern weil es mir einfach richtig Spass gemacht hat im Renntempo durch die Schweiz zu radeln. Die Radstrecken waren hart, jedoch durch die atemberaubenden Landschaften rundherum gut aushaltbar. Für mich war es ein optimaler Trainingseinsatz.

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Nachdem ich das letzte Wochenende zusammen mit einer Teamkollegin trainingsbedingt in Inzell verbrachte, freute ich mich auf die letzten, aber auch entscheidenden Rennen dieser Saison.

Bereits am Mittwochabend reisten wir mit dem Verbandsbus nach Inzell. So konnten wir uns am Donnerstag in Ruhe ans Eis gewöhnen und nochmals wichtige Routinen abhalten bevor dann am Freitagnachmittag die Rennen begannen.

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Dieses Wochenende fand der dritte und letzte U-23 Weltcup der Saison statt. Bereits am Mittwochnachmittag ging es für mich und das Schweizer Team in Richtung Erfurt.

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Auch beim zweiten U23 Weltcup dieser Saison lief nicht alles ganz nach Wunsch. Trotzdem klassierte ich mich über alle 4 Disziplinen unter den Top 10. Beim Massenstart konnte ich gar im Zwischensprint als Dritte einen Punkt sichern, welcher mir den 6 Schlussrang brachte.

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Wie jedes Jahr findet Mitte Januar der Finstal Trophy, ein internationales Juniorenmeeting statt.

Dieses Jahr starte ich zum ersten Mal nicht bei den Junioren, sondern bei der U23 Kategorie. Der Wettkampf wird als Allroundrennen ausgetragen, bedeutet einfach gesagt, die Punkte werden über 4 Strecken zusammengetragen (500m, 1500m, 1000m und 3000m).

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