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Das Saisonende kam plötzlich und unerwartet. Für mich definitiv zu früh. Ich blicke auf eine sehr kräftezehrende Saison zurück. Eine Saison, aus der ich viele lernreiche Schlüsse für die Zukunft ziehen kann, sich jedoch im Moment sehr enttäuschend anfühlt.

Ins Sommertraining habe ich sehr vielversprechend gestartet.

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Mit dem Nationalkader flogen wir für 6 Wochen in die USA. In Salt Lake City der Hauptstadt des Bundesstaates Utah hatten wir die Möglichkeit auf dem schnellsten Eis der Welt zu trainieren.

Da die Eisbahn auf rund 1’380m über Meer liegt ist der Luftwiederstand geringer und wir erreichen dadurch deutlich höhere Geschwindigkeiten. Aktuell wurden 11 von 12 Weltrekorden im Olympic Oval Utah aufgestellt.

In diesen 6 Wochen stand der Feinschliff an oberster Stelle, es galt alle Puzzleteile zusammen zu setzten, die wir in den letzten Monaten aufgebaut haben.

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Vergangenes Wochenende fanden die Schweizermeisterschaften auf dem gefrorenen See in St.Moritz statt.

Durch diverse Abmeldungen wegen Krankheit oder Verletzungen war das Teilnehmerfeld leider sehr gering. Nichts desto trotz konnte ich es kaum erwarten mich bei dieser atemberaubenden Kulisse inmitten der Bündner Berge mit der nationalen Spitze zu messen. Jedes Jahr ist es für mich etwas ganz Spezielles in der Schweiz auf einer Eisbahn unter freiem Himmel laufen zu dürfen. Noch spezieller macht es meine Familie die jedes Jahr wieder als die lauteste und ambitionierteste Fanmeile gilt und mir enorm viel Kraft gibt.

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Mit gedämpftem Selbstvertrauen aber top motiviert reiste ich an die ersten zwei U23-Weltcups der Saison. Und siehe da, bereits beim ersten Rennen in Norwegen über 3’000 Meter wurde ich gute 4te.

Es hat unglaublich viel Spass gemacht wieder einmal am Start eines internationalen Rennens zu stehen, auch wenn mir bewusst war nicht in der Form meines Lebens zu sein.

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Die ganzen Sommermonate werden ich vom Gedanken angetrieben, diese Wintersaison stärker zu starten als je zuvor. Ich will immer mehr, immer besser und immer schneller. Ab und an übersehe ich dadurch leider auch ein Stoppschild…

Die ersten 3-4 Wochen auf dem Eis fühlte ich mich sehr wohl, physisch und psychisch sehr stark. Kaum konnte ich es erwarten endlich an die Startlinie zu stehen und zu zeigen was ich draufhabe
Kurz vor meinem ersten Testrennen in Inzell dann aber der Einbruch. Ich habe mir eine Grippe eingefangen welche mich für über eine Woche ans Bett fesselte.

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Das Sommertraining neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und ich fühle mich immer mehr bereit wieder aufs Eis zu steigen. Viel durfte ich diesen Sommer mit der Spitzensport-RS, meiner Trainingsumstellung und der ersten Verletzung erleben.

Der Start ins Sommertraining war aber alles andere als einfach. Seit diesem Frühjahr habe ich mich wieder dem Schweizer Nationalkader angeschlossen. Super euphorisch und motiviert bin ich mit dieser komplett neuen Trainingsstruktur gestartet und wurde leider kurz danach durch eine Verletzung bereits wieder gebremst.

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